Definition: Einkommensbezogene Armutsgefährdungsschwelle
Lebensbedingungen
Einkommenshöhe, die als Mindestwert für die Festlegung der Armutsgefährdung angenommen wird. Im Bericht werden zumeist 60 % des medianen (verfügbaren) Äquivalenzeinkommens der Gesamtbevölkerung als Armutsgefährdungsschwelle verwendet
Quelle:
Eurostat, “ Europäische Sozialstatistik Einkommen, Armut und soziale Ausgrenzung: Zweiter Bericht
– Daten 1994-1997”, ( Ausgabe 2002), Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, 2002, Luxemburg
Erstellt:
Letztes Update: